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Felix Che Groll debütierte im April 2025 als Lehrbube in DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG an der Deutschen Oper Berlin. In der kommenden Spielzeit ist der junge Tenor als Gast in zwei Partien an der Kammeroper Hamburg zu erleben: Gaston (LA TRAVIATA) und Spalanzani/Nathanael (LES CONTES D'HOFFMANN).
Vergangene Engagements führten ihn bereits zum Sommerfestival auf Schloss Britz/Berlin und ans Stadttheater Bad Hall in Österreich, Liederabende gestaltete er u.a. in der Villa Wahnfried in Bayreuth. Am Landestheater Oberpfalz spielte er als festes Ensemblemitglied für zwei Spielzeiten den Oberkellner Leopold (IM WEISSEN RÖSSL).
Ergänzend zu seinem Studium in Berlin und Nürnberg, wo er Teil der Liedklasse von Prof. Marcelo Amaral war, besuchte er Meisterkurse u. a. von Brigitte Fassbaender, Christiane Iven und Edith Wiens.
Vor seinem Fachwechsel vom Bariton zum Tenor stand er u. a. als Graf Eberbach in Lortzings DER WILDSCHÜTZ, Marcello in Puccinis LA BOHEME und Papageno in Mozarts ZAUBERFLÖTE auf der Opernbühne. Im Alter von 12 Jahren sang er seinen ersten solistischen Lieder- und Arienabend.
Des Weiteren führt er bei ausgewählten Projekten auch Regie. So übernahm er die männlichen Titelrollen in Goethes FAUST I, Glucks ORFEO ED EURIDICE und Purcells DIDO AND AENEAS, jeweils in Inszenierungen von sich selbst.
„Multitalent Felix C. Groll begeisterte mit seiner ersten Operninszenierung „Orpheus und Eurydike“ im Theater am Bahnhof. […]
Der talentierte Groll erfüllt mit seinem Bariton den Raum, lässt [als] Orpheus große Trauer um die Geliebte lebendig werden. […] Den interpretiert [er] schlicht, aber ungemein authentisch. Und schlägt so eine gelungene Brücke zum Publikum. Hohe Professionalität und viel Spielfreude zeichnen das Stück aus.“
Mittelbayerische Zeitung am 11.03.2019
„Mal leise und sanft, mal impulsiv und aufbrausend: Die stimmliche Wandlungsfähigkeit und Professionalität von Felix C. Groll war mehr als beeindruckend.“
hallertau.info am 10.09.2017
"Man hätte auch nicht geglaubt, dass man Styx' Couplet ,Als ich noch Prinz [war] von Arkadien' so [...] huldvoll wie eine Opernarie über die Rampe bringen kann"
Nürnberger Nachrichten am 04.11.2019
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