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Felix C. Groll gab im Alter von 12 Jahren, im September 2011, seinen ersten solistischen Lieder- und Arienabend als Bariton.
Seinen Bachelor in Gesang absolvierte er an der HfM Nürnberg bei KS Prof. Brigitte Geller und war dort Teil der Liedklasse von Prof. Marcelo Amaral. Seit Oktober 2022 studiert Felix im Studiengang Master Oper bei Prof. Dr. Joshua Whitener an der Universität der Künste Berlin.
In Nürnberg war der junge Bariton u. a. als Graf Eberbach in Lortzings „Der Wildschütz“, Styx in Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“, Don Quichotte in Telemanns gleichnamiger Oper und in konzertanten Ausschnitten als Mozarts Figaro zu hören.
Ergänzend zu seinem Studium besuchte er Meisterkurse u. a. von Brigitte Fassbaender und Edith Wiens.
Am Landestheater Oberpfalz debütierte er als Ensemblemitglied im Juni 2021 als Leopold („Im Weißen Rössl“). Im Sommer 2022 schlüpfte er erneut in diese Rolle und war als Mark Antonius („Pimpinella e Marcantonio“) beim Sommerfestival auf Schloss Britz/Berlin zu erleben. 2023 gab er sein Debüt als Papageno am Stadttheater Bad Hall in Österreich.
Des Weiteren führt er bei ausgewählten Projekten auch Regie. So übernahm er die männlichen Titelrollen in Goethes „Faust, der Tragödie erster Teil“, Glucks „Orfeo ed Euridice“ und Purcells „Dido and Aeneas“, jeweils in Inszenierungen von sich selbst.
„So geriet [die Zauberflöte] zu einem gelungenen Einstand für die neue Mozartgeneration, allen voran umjubelt Felix Groll als Vogelhändler Papageno […].“
„[…] ein Papageno, der stimmlich und darstellerisch bereits Großes erahnen lässt.“
Volksblatt (OÖ) am 25.07.2023
„Multitalent Felix C. Groll begeisterte mit seiner ersten Operninszenierung „Orpheus und Eurydike“ im Theater am Bahnhof. […]
Der talentierte Groll erfüllt mit seinem Bariton den Raum, lässt [als] Orpheus große Trauer um die Geliebte lebendig werden. […] Den interpretiert [er] schlicht, aber ungemein authentisch. Und schlägt so eine gelungene Brücke zum Publikum. Hohe Professionalität und viel Spielfreude zeichnen das Stück aus.“
Mittelbayerische Zeitung am 11.03.2019
„Mal leise und sanft, mal impulsiv und aufbrausend: Die stimmliche Wandlungsfähigkeit und Professionalität von Felix C. Groll war mehr als beeindruckend.“
hallertau.info am 10.09.2017
"Man hätte auch nicht geglaubt, dass man Styx' Couplet ,Als ich noch Prinz [war] von Arkadien' so [...] huldvoll wie eine Opernarie über die Rampe bringen kann"
Nürnberger Nachrichten am 04.11.2019
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